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Seit 2009 beschäftigen wir uns mit dem Phänomen des generativen Entwurfes.

Wir wollen den Entwurf als ergebnisoffenen Prozess begriffen wissen. Das bedeutet, daß zu Beginn keine genaue Vorstellung davon existiert, wie das Ergebnis aussehen wird.
Es geht nicht um die Fortführung bestehender Typologien von bereits bestehenden,
sondern vielmehr als die Weiterentwicklung von Strukturen.

Algorithmen und Parameter sind die formbildenden Elemente

Hierbei erkennt man schnell, daß der Schritt von der virtuellen in die reale Welt durch die Machbarkeit beschränkt wird. Um diese Beschränkung aufzuheben haben wir uns 2010 entschlossen, einen 3d-Drucker als Schnittstelle zur realen Welt einzusetzen, um unsere Ideen von der virtuellen Welt in die real Existierende zu übertragen.

vita